Wofür gehst du auf die Straße?

Wofür gehst du auf die Straße?

Stimmen von Teilnehmern der Demonstrationen in Corona-Zeiten

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Karin
- für eine glückliche Zukunft aller friedlichen Menschen, für meine Kinder, Schwiegerkinder, Enkel und Freunde
- für ein Leben in Frieden und ein respektvolles Miteinander
- für Selbstbestimmung und wahre Demokratie
- für das Aufrütteln der gewählten Volksvertreter (Bundestagsabgeordnete), damit der Wille der Bevölkerung endlich Gehör findet und nicht die Macht der Lobbyisten und der Profisüchtigen das Tun der Regierung unseres Landes bestimmt
- für echte Kontrolle der Regierung durch unsere Volksvertreter, damit das Wohl der Menschen und der Friedenswille oberste Priorität haben
- für eine Außenpolitik, die mit diplomatischen Mitteln Krisenherde bekämpft, anstatt mit Waffenlieferungen zur Eskalation der Konflikte beizutragen - Wo sind Politiker wie Genscher geblieben?
- für Maßnahmen zur Beendigung der Erweiterung des Natoeinflussbereiches anstatt neutrale Staaten in der jetzigen höchstgradig gefährlichen Situation noch zu Beitrittswünschen zu ermutigen
- für wahrheitsgetreue und neutrale Berichterstattungder Medien in unserem Land
- für Beendigung der einseitigen Einflussnahme der WHO auf die Länderpolitik - Verhinderung der Machtübernahme der WHO
- für die Beendigung aller Aktivitäten in Zusammenhang mit Bestrebungen des WEF zur Schaffung einer neuen Weltordnung

Was wünsche ich mir?
- dass unsere Volksvertreter für die Bevölkerung da sind und die Meinung der Menschen vertreten
- dass keinerlei Grundrechtseinschränkungen durhc die deutsche Regierung zugelassen werden
- dass Profitsucht und Machtgier bestraft werden
- Verhinderung des Austausches von russischem Erdgas durch das umweltschädigende amerikanische Frackinggas
- dass der Einfluss ameriknaischer Finanzhaie und Rüstungsvertreter auf unser Ladn ausgeschaltet wird
- friedliche, konstruktive Partnerschaften aller Länder
- Verhinderung der Verschwendung der Naturressource Wasser in Brandenburg durch den amerikanischen Autmobilkonzern
- Beseitigung aller Militärstandorte ausländischer Nationen in Deutschland

FÜR FRIEDEN, FRIEDLICHE KOEXISTENZ UND VÖLKERVERSTÄNDIGUNG!

Anja
Das montägliche Spazierengehen hilft mit sehr dabei, diesen Wahnsinn zu verarbeiten. Mehr kann ich einfach nicht leisten. Montags kann ich Gesicht zeigen und möchte dort auch meinen Widerstand demonstrieren. Ich möchte meine Selbstbestimmung nicht aufgeben. Plädiere für mehr Eigenverantwortung in Bezug auf das Leben im Allgemeinen: besonders aber in Bezug auf meine körperliche Unversehrtheit und auf die jedes einzelnen Menschen. Ich gehe nicht nur für mich spazieren, sondern auch für alle anderen. Daneben appelliere ich an die Medienkompetenz jedes einzelnen, an die Holpflicht in Bezug auf Wissen und wesentlichen Informationen (historisch, politisch und medizinisch) und dafür damit selbst in die Prüfung zu gehen. Ich gehe spazieren, weil ich das Grundgesetz massiv verletzt sehe. Ich gehe spazieren, weil ich gegen eine allgemeine Pflicht eines medizinischen Eingriffs gegen den Willen des Individuums bin (insbesondere die angedachte Impfpflicht gegen das Coronavirus. Sie ist verfassungswidrig und unbegründet.). Ich gehe spazieren, weil ich niemals Krieg als Mittel für eine Konfliktbewältigung sehe. Die, die ihn anzetteln, machen Gewinn und sind nicht die Verlierer, haben keine Verluste und müssen nicht leiden. Ebenso verachte ich diese Kriegstreiberei weltweit. Ich gehe auf die Spaziergänge, weil ich gegen den Regierungskurs bin. Ich gehe spazieren, weil die Demokratie abgeschafft wird und ich das nicht mit ansehen kann. Ich gehe spazieren, weil hier Unrecht passiert. Ich gehe spazieren, weil wir uns nicht als Versuchskaninchen hergeben dürfen. Ich gehe spazieren, weil ich nicht möchte, dass der Mittelstand zerschlagen wird und die Armen ärmer werden, während die Eliten dieser Welt weiter wachsen. Ich möchte keine Angst mehr haben. Angst blockiert, der in Angst lebt, verharrt. Ich möchte ins Handeln kommen. Das bedeutet, wir müssen alles Selbstmachen und selbstleiten und nicht leiten lassen!

Dr. Grüner
Ich geh auf die Straße, weil ich totalitäre Strukturen in der bundesdeutschen Gesellschaft beobachte und dagegen etwas unternehmen möchte.

Anonym
Immer noch gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht, das ist noch lange nicht durch. Solange das nicht vorbei ist, ist nichts gut. Es geht immer noch um 100.000 Leute, die möglicherweise ihren Job verlieren. Und gegen Herrn Lauterbach, dass er endlich zurück tritt.

Anonym
Ich gehe auf die Straße, weil aus meiner Sicht alle Menschen gleich sind. Auch wenn wir alle Individuen sind und ganz unterschiedlich, ganz unterschiedliche Erfahrungen haben und Gedanken und Überzeugungen. Aber rechtlich gesehen sind wir alle gleich und da fühle ich gerade nicht in unserer Gesellschaft. Und deswegen gehe ich auf die Straße.

Anonym
Hauptsächlich wegen der Sache der Impfpflicht, weil ich da strikt dagegen bin. Und die ganze Selbstbestimmung. Wofür eben Bewegung Halle steht. Dafür gehe ich auf die Straße und dafür stehe ich jeden Montag hier.

Anonym
Ich geh dafür auf die Straße, dass alle Maßnahmen beendet werden. Insbesondere die Impfpflicht für die Medizinberufe, oder die Meldepflicht des Impfstatus. … Dass sich das alles wieder normalisiert. Dass Kinder ohne die Masken in die Schule gehen dürfen. Dass wir uns wieder mit normalen Problemen beschäftigen und nicht mit den Hirngespinsten von Herrn Lauterbach. Ich glaub, ich gehe inzwischen auch einfach nur noch auf die Straße, um präsent zu sein. Es wurde alles gesagt. Also, es geht gar nicht mehr um irgendeinen einzelnen Punkt, dass muss eh noch mal diskutiert werden und aufgearbeitet werden. Aber die Verdrängung von uns und unserer Meinung oder unserer Weltanschauung hat sooo gut auch stellenweise funktioniert, dass es wichtig ist, irgendwo noch präsent zu sein. Also, merke ich gerade erst durch die Frage, dass es wirklich mehr um dieses hier sein, da sein, existieren können, geht.

Anonym
Dafür, dass endlich alle Maßnahmen fallen, auch die berufsbezogene Impfpflicht wegfällt, dass dieser Masken- und Testzwang aufhört. Dass diese ganzen korrupten Politiker, die das zu verantworten haben, zur Rechenschaft gezogen werden. Das sind so die wesentlichen Sachen. Es gäbe noch vieles andere, warum an auf die Straße geht – sehr viele Gründe. Die Nato gehört gesprengt, der Biden in den Knast – das sind die Kriegstreiber Nr. 1. Bearbock fordert jetzt große Waffenlieferungen an die Ukraine. Und was stand noch auf des Wahlplakaten der Grünen: Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete – aber was interessiert mein Geschwätz von gestern. Damit wird der Krieg nie aufhören. Ich glaube die bringen uns den Krieg hier her. Es hieß immer: keine Nato-Ost-Erweiterung, Ukraine bleibt neutral. Und die treiben das immer weiter. 100 Mrd. Rüstungshaushalt – wo soll das Geld her kommen? 18 Millionen Menschen in Deutschland ernähren sozusagen das ganze Land. Und die sollen weitere 100 Milliarden für Rüstung erwirtschaften. Geht’s noch? Wenn sich zwei streiten, ist nie jemand alleine schuld. Und wenn zwei Länder in einen Krieg geraten, da ist erst recht nicht einer alleine schuld. Also ich habe eine Gasheizung, und ich möchte ganz gerne weiter mit Gas aus Russland heizen. Und nicht frieren für den Frieden. Die Russen lachen sich doch kaputt, ob wir das nehmen oder frieren. Die verkaufen das Gas nach Indien. Wir sägen hier den Ast, auf dem wir sitzen. Wie einfach man die Leute manipulieren kann. Da wird irgendein Feindbild in den Medien propagiert, und es springen da 70 % der Menschen ein. Es werden ja russische Mitbürger gehetzt, die hier her gekommen sind, weil es ihnen dort nicht gefallen hat.

Desiree
Ich arbeite im Einzelhandel und habe während meiner Dienstzeit beinahe ausschließlich maskierte Menschen auf Aufwachstufe Null bis Eins um mich. Nachts träume ich von Menschen mit Maske, was mich erschüttert und traurig macht. In meinem Arbeitsumfeld ist ein Umdenken, Hinterfragen oder auch nur Zuhören weder absehbar noch denkbar, geschweige denn gewollt. Es zerreißt mir tagtäglich das Herz, die maskierten Kinder und ihre eifrig-gehorsamen Eltern zu sehen, oder bestimmte Gespräche und Anweisungen, sowie Hetze und Schuldzuweisungen mit anhören zu müssen. Ich kann und will mich an diesen Zustand nicht gewöhnen. Jenen negativen Input zu regulieren, kostet mich viel Energie und verlangt harte innere Arbeit und Kraft. Komme ich heute in den Supermarkt, die Bahnhofshalle oder den Hort meines Kindes, sehe ich ebenfalls 95% freiwillg maskierte Menschen. Ich gehe auf die Straße, um in einem großen Pulk unmaskierter, selbstdenkender und engagierter Menschen zu baden, mit ihnen vorwärts zu gehen! Es ist meine montägliche Seelen-Wellness-Heilkur. Hier sehe ich, dass ich nicht alleine bin oder als einzelne Verirrte in einer Blase lebe, wie mir so oft vorgeworfen wurde. Ich erkenne mich durch die anderen freien Geister und bleibe dadurch in der Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein. Heute und in der Zukunft. Die Gemeinschaft spendet Mut und Zuversicht; sie gibt das Gefühl, dass in dieser degenerierten Gesellschaft eine Menge Potential steckt, das Kommende positiv und eigenverantwortlich zu gestalten.

blutbyte
Ich gehe auf die Straße, weil einst klug erdachte und in der Verfassung festgelegte Grundsätze eines friedlichen und gerechten gesellschaftlichen Miteinanders nicht mehr verstanden und aufgeweicht werden: Statt den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu wahren, werden immer noch weitreichendere Maßnahmen gefordert. Statt gewissenhaft zu prüfen, ob z.B. eine Impflicht überhaupt geeignet ist, um Ansteckung und Erkrankung in relevanten Größenordnungen zu verhindern, existieren noch immer keine Kohortenstudien und man gibt sich mit der vagen Hoffnung zufrieden, dass gegen neuere Virusvarianten auch wirksame Impfstoffe noch entwickelt würden. Statt sich zu fragen, ob es für die Aufrechterhaltung eines funktionierenden Gesundheitssystems überhaupt erforderlich ist, das ureigenste Persönlichkeitsrecht – die körperliche Unversehrtheit – zu verletzen, werden Abrechnungsdaten der Krankenkassen ignoriert, die einen historischen Leerstand bei der Bettenauslastung belegen und somit aufzeigen, dass das Gesundheitssystem, selbst in der Hochphase der Pandemie, nicht in Gefahr war. Statt Geld in die Hand zu nehmen, um den schon vor der Pandemie bestehenden tatsächlichen Notstand beim Pflegepersonal zu beheben und Leben zu retten, werden neuerdings hundert Milliarden für Aufrüstung ausgegeben, also um Leben zu nehmen. Ich gehe aber auch auf die Straße, weil ein Volk nur dann dem demokratischen Ideal seiner freien Entscheidung nachkommen kann, wenn es fair und umfassend informiert wird, indem in einer freien und fairen gesellschaftlichen Debatte alle Argumente gehört werden können. Stattdessen gibt man jedoch Berufsverbote für Abweichler aus, lässt soziale Medien zensieren, wertet die Theorie - ein Grundwerkzeug des Denkens - als „Verschwörungstheorie“ ab und gibt staatlich finanzierte Propaganda als unabhängige „Faktenchecker“ aus. Ich stehe mit all den anderen also nicht gegen die Gesellschaft, nicht gegen Wissenschaftlichkeit oder gar gegen Solidarität sondern für eine Gesellschaft, die ihre Entscheidungen mit dem höchstmöglichen Grad an Sorgfalt, Vernunft und Selbstkritik abwägt und so den gesellschaftlichen Frieden wahrt und eine bessere Zukunft für alle ermöglicht.

Uwe
Wir sollten die Zelte nicht abbrechen, die Einrichtungsbezogene Impfpflicht ist immer noch aktuell. Es gibt aber auch weitere Gemeinheiten der sogenannten Eliten. Es ist wie auf einem Schiff, zuerst segelst du im schönsten Sonnenschein, dann kommt ein Sturm, und deine Segel hängen in Fetzen.

Mathew
Miteinander, heißt auch Füreinander. Ich geh gegen die allgemeine Impfpflicht auf die Straße, von der einrichtungsbezogenen bin ich nicht betroffen. Deswegen geh ich doch trotzdem auch deswegen auf die Straße. Oder von der Preisentwicklung sind alle betroffen. Oder vom Krieg, oder oder oder. Kann man doch nicht trennen.

Uwe
Wir sollten die Zelte nicht abbrechen, die Einrichtungsbezogene Impfpflicht ist immer noch aktuell. Es gibt aber auch weitere Gemeinheiten der sogenannten Eliten. Es ist wie auf einem Schiff, zuerst segelst du im schönsten Sonnenschein, dann kommt ein Sturm, und deine Segel hängen in Fetzen.

Ralle
Wenn ich montags spazieren gehe, hab ich endlich normale Menschen um mich rum. Fast nur hier kann man sich austauschen oder unterhalten. Wir haben wenige Freunde, mit denen wir uns normal unterhalten, aber auf der Straße lernt man immer mehr Leute kennen.

Liane
Was ich in den letzten zwei Jahren erlebt habe, macht mich einfach nur fassungslos.
Ich gehe auf die Straße, weil ich mich mit den Menschen solidarisiere, die für das Hinterfragen der Maßnahmen und der Impfung, speziell mit der Impfpflicht, mit allen Androhungen von Sanktionen sich öffentlich kritisch auseinandergesetzt haben und Diffamierung, Diskriminierung, Ausgrenzung und Undankbarkeit erfahren haben.
Ich gehe auf die Straße, weil ich mit Bestürzung erleben muss, wie unsere Gesellschaft zusehends von Verantwortlichen in der Regierung und anderen Verantwortlichen gespalten wird. Ich kann nicht mit ansehen, wie ein Großteil der Politiker sich wie Herren über uns erheben. Ich bin fassungslos, wie unsere Grundrechte mit Füßen getreten werden und sie glauben, die Wahrheit allein für sich gepachtet zu haben.
Ich gehe gegen und wegen ihrer Ignoranz und Entscheidungen wider besseren Wissens auf die Straße.
Ich gehe auf die Straße für die Kinder, die unter den Lockdown-Maßnahmen besonders gelitten haben und ein Stück weit ihrer Kindheit beraubt worden. Mein Enkel ist 9 Jahre. Ich gehe für ihn auf die Straße. Ich könnte es mir nicht verzeihen, nur zuzuschauen. Wie sollte ich ihm ins Gesicht sehen können? Es macht mich wahnsinnig traurig, wenn ich an seine Zukunft denke. Ich wünsche ihm, seinen Klassenkameraden und Freunden eine glückliche Kindheit, so wie ich sie selbst hatte. Vor allem wünsche ich ihm eine friedliche Zukunft, mit allen Entwicklungsmöglichkeiten und ein selbstbestimmtes Leben.
Ich gehe auf die Straße auch gegen die Hetze gegen russische Menschen in Deutschland, die sich hier nichts zuschulden kommen ließen und seit Februar Hass, Verachtung und Diskriminierung erfahren müssen.
Ich gehe auf die Straße, weil ich hier unter Gleichgesinnten sein kann und mir das Kraft und Mut gibt, diese Zeit zu überstehen.
Und ich möchte mich bedanken bei den Initiatoren der Bewegung Halle, die auch zwischenzeitlich mit wesentlich weniger Menschen auf der Straße standen und nicht aufgegeben haben. Ich möchte jedem Einzelnen von euch danken und allen, die auf die Straße gehen. Ich habe die Hoffnung, dass wir gemeinsam etwas an den Zuständen ändern können und deshalb gehe ich weiter auf die Straße.

Bernd und Chrisi
Zu Beginn möchten wir gleich feststellen, dass wir nicht grundsätzlich gegen das Impfen und die Maßnahmen zur Verhinderung von Seuchen-Krankheiten u.ä. sind - es aber muss angemessen sein und dem eigentlichen Ziel dienen. Bei diesem Covid-19-Gen-Experiment (wir weigern uns, "Impfung" zu sagen) ist das nicht der Fall. Die Maßnahmen der Regierung zur Beschränkung unserer Grundrechte und die damit verbundene Diskriminierung und Ausgrenzung von uns Ungeimpften ist nicht zu akzeptieren, geschweige denn zu verstehen. Mit unseren Montagsdemos können wir eine aktive Stimme in Halle und Umgebung hörbar machen. Dabei lernt man viele Gleichgesinnte kennen und freut sich jedesmal auf das Zusammentreffen und den regen Gedankenaustausch.
Zur gegenwärtigen Lage in unserem Land kann man nur "Pfui" sagen! Um die gewählten Volksvertreter ????? an ihre Aufgaben zu erinnern, ist ständiger Kontakt in Wort und Schrift notwendig (den wir persönlich handhaben).
Machen wir weiter so und zeigen mit unseren Demos unser Gesicht! Bei dieser Regierung werden uns die Themen und Gründe des Widerstands nie ausgehen.

Anonym
Ich will frei sein und meine Grundrechte leben. Alle sollen fei sein und frei leben. Für unsere Kinder soll Frieden und Freiheit sein, denn den Kindern gehört die Zukunft.

Anonymes Paar
Diese psychologische Kriegsführung von Lauterbach und Spahn muss aufhören. Nach ihren Voraussagen müssten wir heute tot sein. Mit Rechtsstaatlichkeit und dem Rechtsstaat ist eine Impfpflicht nicht zu vereinbaren. Es wird über eine Impfpflicht diskutiert, obwohl es keinen richtig zugelassenen Impfstoff gibt. Wir fühlen uns verarscht und entmündigt. Das Schüren von Panik und das Spalten der Gesellschaft. Menschen wurden in Angst und Schrecken versetzt, Kindern zwei Jahre ihrer Entwicklung und Bildung beraubt. Die Alten wurden allein gelassen. Ich habe ehrenamtlich im Hospiz gearbeitet. Wenn die Hospizbewohner keinen Besuch mehr empfangen dürfen, legen sie sich hin und haben das Gefühl, es lohnt sich nicht mehr.

Anonymes Paar
Wir wollen unsere Freiheit wieder haben und nicht bevormundet werden. Wir wollen selbst entscheiden. Die Diffamierungen und die Jagd auf die Ungeimpften sind unter der der Gürtellinie. Jetzt ist zwar einiges wieder möglich, aber wir haben Vertrauen verloren und wollen gar nicht mehr. Der Zusammenhalt hier macht und Mut und gibt Kraft.

Anonym
Die Demo ist für mich die einzige Möglichkeit, Gesicht zu zeigen und zu sagen, dass ich gegen das, was die Regierung publiziert wegen Corona. und mir einzureden versucht, was Corona mit mir macht, protestieren kann. Und dass ich auch gegen diese Impfpflicht, die ich total übertrieben finde, auf die Straße gehen kann und ein Mittel habe, meine Frustration und meine Einstellung kund zu tun.

Anonym
Ich treffe hier Denker - nicht Querdenker - nicht Nachdenker - sondern Menschen, die denken, die ihre eigene Meinung haben und ihren Kompass, und die danach gehen. Ich möchte den Richter treffen, der jemanden frei gesprochen hat, weil er Geburtstag feierte. Weil ich diesen Richter unterstützen möchte. Man darf Leute, die ihre eigene Meinung haben, nicht alleine lassen. Die ein bisschen dumm gemacht und abgestempelt werden, die sind ja eine Minderheit. Die muss man unterstützen.

Jonas
Ich geh weiter auf die Straße, gegen Impfpflicht ab 50, evtl. dann ab 18. Ich will, dass sie das alles vom Tisch haben, wieder den Menschen handeln lassen, nicht was vorschreiben.

Ute
Irgendwas stimmte nicht, als plötzlich verboten war, auf Spielplätzen zu spielen. Private Sicherheitsdienste patrouillieren auf der leeren Peißnitz, um Situps zu unterbinden. Andernorts werden einsam auf Parkbänken Sitzende aufgetrieben. Verboten. Die Alten in den Heimen durften nicht mehr besucht werden.  Ich war froh, dass mein toller Vati mich kurz davor verlassen hatte. Ich weiß bis heute nicht wie ich es überlebt hätte, ihn nicht jeden Tag zu sehen. Also ging es ab nach Berlin. Und dort standen friedlichen Menschen mit Herzchenluftballons Wasserwerfer, Hunde - und Reiterstaffeln gegenüber. Es war glaube im November, als die Wasserwerfer angestellt wurden.
Irgendwann standen auch in Halle Wasserwerfer rum. Solche Zustände will ich nie wieder haben.
Aber es wird noch schlimmer. Krieg. Und ich denk: Frieden schaffen ohne Waffen. Und wie bitte? Deutschland stimmt Rüstungsexporten zu? Wo bitte soll das enden?
Corona hat mich zu Menschen geführt, die ich ohne C nie kennen gelernt hätte. Man kann sich ja auch mal das Gute raus picken.

Uli S. aus Halle
Ich gehe montags mit der Bewegung Halle demonstrieren, weil

  •  ich entsetzt bin, dass nach dem Bericht des Pathologie Professor Dr. Arne Burkhadt vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages (am 21.03.2022) überhaupt noch Anträge über Impfpflicht im Bundestag behandelt werden (Seiten 22-24 und Seite 44 im Protokoll)
  • ich will, dass die Einrichtungsbezogene Impfpflicht zurückgenommen wird
  • ich die einseitige Berichterstattung in den Medien kritisiere
  • habe das regionale Zeitungsabo gekündigt und informiere mich jetzt dort, wo noch ausgewogen berichtet wird z.B. https://www.nachdenkseiten.de/
  • ich nicht will, dass unsere Mitmenschen
  • insbesondere Kinder, weiterhin psychisch und physisch an Impfung und Corona Maßnahmen leiden und im Härtefall an der Impfung versterben
  • ich es für unverantwortlich halte, Covid Impfstoffe für Kinder anzubieten (Am 02.03.2022 hat die EU-Kommission zugestimmt, die Zulassung des COVID-19-Impfstoffs Spikevax von Moderna für die Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren zu erweitern.)
  • ich bin entsetzt, dass es möglich war eine 2G Regelung und 3G Regelung durchzusetzen, alle Menschen konnten und können ansteckend sein 2G hat die Verbreitung der Krankheit forciert
  • ich den Gesundheitsminister Herrn Lauterbach für eine Zumutung für unser Volk halte und eher für einen Pharma-Lobbyisten als einen Volksvertreter
  • unsere Freiheit ohne Demonstration gegen Missstände immer weiter abhanden kommt

Maria
Meine Gedanken könnt Ihr hier lesen.

Ulrike
Ich gehe für unsere Kinder auf die Straße.

Yvonne
Ich komme aus dem Pflegebereich, bin ungeimpft und finde es unfassbar und schlimm, dass ein notzugelassener, neuartiger 'Impfstoff' zur Pflicht für alle Menschen erhoben werden soll.

Gudrun
Weil ich Menschen treffe, die mit mir auf einer Wellenlänge sind, die ihr gesamtes Gesicht zeigen, die sich gegenseitig unterstützen.
Es ist mir wichtig, mit Menschen zu sprechen, die genau wie ich zurzeit noch intensiver als sonst darüber nachdenken, warum wir auf der Welt sind, was eigentlich unsere Aufgabe ist, die jedes Einzelnen UND die gemeinsame. Und warum wir bei Wind und Wetter seit Monaten auf die Straße gehen.
Ich persönlich beteilige mich an den Montagsspaziergängen, weil ich der Überzeugung bin, dass jeder Tag, jede Stunde, jede Minute zählt, an denen wir auf die Straße gehen: mit dem Bewusstsein, dass zur gleichen Zeit tausende Gleichgesinnter in anderen Städten und Ländern ebenfalls auf die Straße gehen, dass es eine gewaltige Kraft ist, die wir haben, um FÜR die Sache auf die Straße zu gehen, für einen Kosmopolitismus, einer allgemeinen Völkerliebe, für ein friedliches Nebeneinander, für bedachtes Handeln in Krisen wie diesen.

Mario Gruner
In diesem Land müssen die Bürgerrechte wieder hergestellt werden. Das Grundgesetz muss wieder volle Gültigkeit haben. Ich bin 1989 nicht auf die Straße gegangen um 2022 wieder eine Diktatur erleben zu müssen. Es kann nicht sein, dass ein Gesundheitsminister offen im Bundestag die geimpften gegen die ungeimpften aufhetzt und das hohe Haus klatscht Beifall. Solche Menschen brechen ihren Eid auf das Grundgesetz und werden nicht bestraft. Nur auf der Straße kann gegen solche Verfassungsverbrecher protestiert werden. Sie gehören ihrer Ämter enthoben. Wir auf der Straße müssen die Bürger aufwecken, welche glauben im Bundestag ist die Wahrheit gepachtet. Jeder Mensch für sich ist für die Gesundheit seines Körpers verantwortlich. Wir wollen nicht zwangsgeschützt werden. Schon gar nicht von einem wahnsinnigen Gesundheitsminister, welcher frei nach Nosredamus den Untergang der Menschheit predigt. Vielleicht schafft der Druck der Straße den Abgang dieses Wahnsinnigen und größten Lügner seit dem Baron von Münchhausen. Ich hoffe es braucht nicht mehr viele Montage um diesem Grauen ein Ende zu setzen.

Anonym
Ich gehe auf die Straße, weil die Hetze gegen Andersdenkende nicht mehr ertrage und ich was dagegen tun will. Es hieß, die Impfung sei freiwillig. Ich habe mich im Juli 2021 impfen lassen und fast den gesamten Beipackzettel an Nebenwirkungen mitgenommen. Im Herbst wurde dann begonnen, Ungeimpfte auszugrenzen. Wenn ich das bei meiner Impfung schon gewußt hätte, hätte ich mich nicht impfen lassen. Ich schäme mich mittlerweile dafür, denn es wird immer angenommen, ich bin mit allem einverstanden, nur weil ich geimpft bin. Die Entscheidung zur Impfung muss freiwillig bleiben und diese ganzen unsinnigen Maßnahmen müssen aufhören. Ich gehe auf die Straße, um zu zeigen, das die rote Linie überschritten ist und unser Staat nicht denkt, er kann uns belügen und betrügen ohne Konsequenzen.

D.W.
Ich gehe in diesem Land auf die Straße um Rechtsstaatlichkeit und Autonomie für jeden einzelnen Menschen und Neutralität für das ganze Land unverzüglich einzuführen!

Anonym
Ich geh auf die Straße gegen die Impfpflicht egal in welcher Berufsgruppe, gegen eine korrupte Regierung die sich von der Pharmazie hat kaufen lassen und sich auch teilweise an den Maßnahmen bereichert, Beispiel Ehemann von Herrn Spahn in der Masken Affäre, gegen die immernoch währende Freiheitseinschränkungen unserer Grundrechte, gegen das Impfen von Kindern und schwangeren und vor allem die fortschreitende Digitalisierung.

Anonym
Auch wegen der Familie. Es arbeiten viele in der Pflege und sind schon zweimal geimpft. Die Maßnahmen gehen uns auf die Nerven und sollen schon wieder verlängert werden. Das muss endlich aufhören!

Anonym
Gegen die Maßnahmen der Regierung zur Impfpflicht, für Frieden und für Demokratie.

Anonym
Das System Corona ist nicht mehr nachvollziehbar und ein Intelligenztest - da haben wir alle gnadenlos versagt. Es ist wie eine Spirale - wo soll das enden? Und ein weiteres Problem ist der Rassismus pur - zum Beispiel gegen Russen.

Anonyme junge Leute
Wegen der Impfpflicht - wir möchten das nicht. Wir wollen unsere Freiheit wieder haben!

Anonym
Menschenrechte werden mit Füßen getreten - aber die Menschenrechte gelten immer!

Anonym
Ich bin 1989 nicht auf die Straße gegangen, um mir heute meine Grundrechte wegnehmen zu lassen, meine Rente reicht kaum zum Überleben.

Anonym
In erster Linie wegen der Impfpflicht. Es gibt so viele Verwerfungen in der Familie, unter Freunden. Man soll auf verschiedene Wissenschaftler hören und aufhören, das gegeneinander auszuspielen. Es gibt eine große Masse, die nicht hinterher läuft. Die Politik wird uns nicht raus führen.
Das müssen wir selbst tun.
Und warum übernehmen die Hersteller (der Impfstoffe) keine Garantie für ihre Produkte?

Evelyn Nitsche
Soviel wunderbare Menschen! Mir gibt der Montag stets neue Kraft. Danke!

Manuela
Ich setze mich für ein friedliches Miteinander ein im Kleinen wie im Großen, weil ich durch die Politik der letzten zwei Jahre tatenlos mit ansehen musste, wie alte Menschen fast durchdrehen, weil sie (ohne) ihre Liebsten am Ende ihres schaffensreichen Lebens, einsam und isoliert sterben mussten. Ich sehe und erlebe, dass Mittelständler völlig entnervt ihren Betrieb aufgeben, weil sie, wie auch ich, über Monate Berufsverbot haben ohne Schadensausgleich. Ich erlebe, wie Kinder eingetrichtert bekommen: "Wenn du Oma und Opa drückst, müssen sie sterben". Das und noch viel mehr macht die Menschen krank, depressiv - und was mir gerade im Zuge der Kriegstreiberei auffällt, auch dumm, hörig und empathielos . So will ich nicht leben und auch nicht meine Kinder und Enkel! Ich will wieder glückliche, kluge Menschen um mich haben, weil dass das Leben schön macht - im Kleinen wie im Großen.
Schön, dass es euch gibt und wir gemeinsam für dieses Ziel aktiv sind.

Helena
Ich gehe auf die Straße, um mit guten Leuten in Verbindung zu kommen. Der Montag ist für mich zum Aufladen meines persönlichen Akkus. Ohne die Demos hätte ich den zwei Jahren Wahnsinn nicht standhalten können, wäre längst in der Depression versunken.
Und ich gehe auf die Straße, um der Welt zu zeigen: Es gibt Andersdenkende. Und es gibt sie noch, die Hoffnung auf eine bessere Welt in Verbundenheit und Menschlichkeit. Da ist es egal, wie wenig oder wie viele wir sind. Wir sind eben da. Vielleicht macht das anderen Mut.

Dirk
Ich gehe mit Euch auf die Straße, weil ich die gesundheitsgefährdenden & freiheitsraubenden Zwangsmaßnahmen seit März 2020 durch die selbsternannte Berliner POLITIKERKASTE & die Unrechtsaussetzung des Grundgesetzes (GG) strikt ablehne. In dieser Zeit habe ich viele Kämpfe führen müssen, um meinen schwersthörigen Vater im Pflegeheim in einem anderen Bundesland treffen zu dürfen. Letztendlich ist er, bedingt durch die falschen politischen Entscheidungen & die daraus resultierende Vereinsamung, resigniert verstorben.
Das werde ich den Verantwortlichen NIE vergessen & werde solange mit Euch kämpfen, bis wir unsere Freiheit entsprechend des GG zurück haben.
Die Lügner und Lobbyisten Lauterbach, Scholz oder die Kriegstreiber Habeck & Baerbock müssen gestoppt werden.
Ich brauche unsere Demonstrationen. Sie machen Mut & und geben Stärke gegen den politischen Wahnsinn. Ich mache mir sehr große Sorgen um die (gesundheitliche) Zukunft unserer Kinder.

F.K.
Ich gehe demonstrieren, weil ich mich in meiner Existenz bedroht fühle. Mir drohen die Zwangsimpfung, Bußgeld und Freiheitsentzug.
Von Anfang an fühlte ich mich ausgegrenzt.
Ich gehe demonstrieren, weil ich die Lügen und Propaganda dieser gut bezahlten Schauspieler satt habe, weil ich nicht widerstandslos mit ansehen kann, wie ein Land gezielt ruiniert wird,
weil ich gegen die kranken Pläne von Schwab, Soros, Gates und deren Handlanger bin,
weil ich gegen jegliche Form von Versuchen an Menschen bin,
weil ich gegen Völkermord, gegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit bin.
Ich gehe demonstrieren, weil ich ein Mensch bin und keine ID-Nr.
Ich gehe demonstrieren, weil ich dort Gleichgesinnte, frei denkende Menschen treffe. Es gibt zu viele Menschen, welche kein Rückgrat haben, sondern nur einen Brauseschlauch.
Ich gehe demonstrieren, weil ich ein Rückgrat habe, und ich zeige mein Gesicht.
Ich schöpfe Kraft aus unseren Demos. Jeder einzelne Mensch zählt. Davor haben sie Angst.
Menschen aller Länder vereinigt Euch!

Martin
Ich gehe aus Gründen auf die Straße wie der Katholik zur Messe - ich denke wenig darüber nach. Es ist für mich eine rituelle Praxis, ich nehme es auch nicht übermäßig ernst oder wichtig - ich will das Feld des Erwachens stärken, ich sehe den Spaziergang auch als Weltereignis und nicht so sehr lokal – jeder, der mitgeht, vertritt 10 andere, die mitgehen wollten, aber nicht mehr krauchen können oder anderweitig verhindert sind. Ich kann selber oft schlecht laufen bzw. mich auf den Beinen halten, aber ich mache noch so lange mit, wie es geht.
Mehr und mehr sehe ich viel Arbeit praktischer Natur und werde mich dennoch von den Spaziergängen in Kürze verabschieden. Ich bin Macher - das zu bekunden, braucht Zeit und Kraft, die mir ehrlicherweise fehlt. Und den Menschen, die ich unterstütze. Eine Revoluzzer-Karriere geht ihrem Ende entgegen - es war schön, nicht als Schaf gelebt zu haben. Macht weiter! Ich denke an euch.

 

 

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